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Dax schwächer, Zinsdiskussion erreicht deutschen Finanzmarkt

Der Deutsche Aktienindex (DAX) hat am Mittwochmittag nach einem schwachen Start weiter nachgegeben. Laut Marktexperten könnten anhaltende Zinssorgen und eine mögliche Verschiebung der erwarteten Zinssenkung in der Eurozone im Juni für die negative Entwicklung verantwortlich sein.

DAX im Minus, Zinsängste belasten die Märkte

Der DAX verzeichnete am Mittwoch gegen 12:45 Uhr ein Minus von 0,6 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag und lag damit bei rund 18.560 Punkten. Am Ende der Kursliste standen Sartorius, die Commerzbank und die Porsche Holding. Getrotz des negativen Trends konnten Adidas, Zalando und Symrise leichte Gewinne verzeichnen.

Expertenaussagen und Marktperspektiven

„Das Zinsthema hat nun auch peripher den deutschen Finanzmarkt erreicht und einige Marktakteure könnten sich auch eine Verschiebung der antizipierten Zinssenkung im Juni in der EWU vorstellen“, sagte Experte Andreas Lipkow. „Klarheit werden einmal mehr die heutigen US-Handelsaktivitäten und die bevorstehenden Preisdaten bringen.“

Euro und Ölpreise

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0844 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9222 Euro zu haben. Der Ölpreis hingegen stieg: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 84,85 US-Dollar, das waren 63 Cent oder 0,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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