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Dax schließt höher, US-Daten stützen Marktstimmung

Der Dax hat am Donnerstag zugelegt und den Handelstag mit 20.025 Punkten beendet, was einem Zuwachs von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortag entspricht. Nach einem Rückgang zur Mittagszeit näherte sich der Index am Nachmittag seinem Allzeithoch an.

Positive Impulse aus den USA

Andreas Lipkow, Marktanalyst, kommentierte die positive Entwicklung des Dax mit Impulsen aus den USA. „Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung kamen etwas niedriger rein als vorher erwartet worden war“, so Lipkow gegenüber der Presse. Dies dürfte die Erwartungen an eine Zinssenkung zwar vorerst dämpfen, jedoch das gesamtwirtschaftliche Bild in den USA festigen.

Schwache Konjunkturdaten aus Europa

Weniger optimistisch zeigte sich Andreas Lipkow hinsichtlich der europäischen Wirtschaftsdaten. „Die heutigen europäischen Einkaufsmanagerindizes haben das gesamte desaströse Wirtschaftsbild in der EWU erneut bestätigt“, erklärte der Analyst. Um den wirtschaftlichen Aufschwung in der Eurozone voranzutreiben, sei in den kommenden Monaten viel Optimismus sowie Unterstützung aus China und den USA notwendig.

Aktienmarkt und Energiepreise

Am Aktienmarkt führten die Papiere von Airbus kurz vor Handelsschluss die Kursliste an, was auf positive Analysten-Einschätzungen zur Anzahl der im Dezember ausgelieferten Maschinen zurückzuführen ist. Am unteren Ende der Kursliste standen die Aktien von Rheinmetall, Volkswagen, Mercedes Benz und Fresenius Medical Care.

Parallel zur Entwicklung des Dax stiegen auch die Energiepreise. Der Gaspreis kletterte um drei Prozent auf 50 Euro pro Megawattstunde, was langfristig zu einem Verbraucherpreis von mindestens 10 bis 12 Cent pro Kilowattstunde führen könnte. Der Ölpreis der Sorte Brent erhöhte sich um 2,0 Prozent auf 76,14 US-Dollar pro Fass.

Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich hingegen schwächer: Der Euro sank am Donnerstagnachmittag um 1,04 Prozent auf 1,0249 US-Dollar, während ein Dollar demzufolge für 0,9757 Euro gehandelt wurde.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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