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Dax rutscht ins Minus, Investoren warten auf US-Notenbanksitzung

Der Dax ist am Montag erst positiv gestartet, ist dann jedoch bis zum Mittag ins Minus gerutscht. Laut Marktanalyst Andreas Lipkow fehlen den Anlegern wichtige Konjunkturindikationen, während sich viele im Vorfeld der US-Notenbanksitzung zurückhalten.

Punktemarke von 18.200 bleibt unerreicht

Der Leitindex Dax wurde gegen 12:30 Uhr am Montag mit etwa 18.161 Punkten berechnet, was dem Schlussniveau vom Freitag entspricht. An der Spitze der Kursliste rangierten die Aktien von RWE und Siemens Healthineers, während die Aktien der Deutschen Bank am unteren Ende standen.

„Der Dax hadert am Montag mit der 18.200 Punkte Marke“, kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. „Den Investoren fehlen weitere wichtige Konjunkturindikationen, die einen nachhaltigen Anstieg über das Kursniveau von 18.300 Punkte tragen würden.“

Ruhige Handelswoche vor US-Notenbanksitzung

Lipkow fügte hinzu, dass sich viele Investoren im Vorfeld der US-Notenbanksitzung am Dienstag und Mittwoch dieser Handelswoche zurückhalten würden. Dies sei bereits seit der vergangenen Handelswoche gut erkennbar gewesen, da die Handelsvolumen an starken Handelstagen eher unterdurchschnittlich und an schwächeren Tagen überdurchschnittlich ausgefallen seien.

„Heute stehen verstärkt die Vertreter der defensiven Branchen und Sektoren im Kaufinteresse der Marktteilnehmer. Vorsichtiger werden die Investoren bei den zyklischen Branchen.“, erklärt Lipkow weiter.

Euro stärker, Ölpreise sinken

Die europäische Gemeinschaftswährung war unterdessen etwas stärker: Ein Euro kostete am Montagnachmittag 1,0716 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9332 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 88,94 US-Dollar, das waren 56 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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