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Dax leicht im Plus, Investoren bleiben nervös

Der DAX konnte sich nach einem zögerlichen Beginn am Donnerstag bis zum Mittag leicht erholen und verzeichnete ein Plus von 0,3 Prozent. Zunehmende Nervosität unter Investoren aufgrund der sich verschärfenden geopolitischen Situation in der Ukraine und mangelnde positive Impulse aus der europäischen Wirtschaft könnten jedoch für weitere Verluste sorgen.

Leichte Erholung des DAX

Am Donnerstagmittag wurde der DAX bei rund 19.055 Punkten berechnet, was einem Anstieg von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht. An der Spitze der Kursliste standen Qiagen, Fresenius und die Hannover Rück. Porsche, BMW und Adidas bildeten hingegen das Schlusslicht.

Die Situation schien sich trotz des anfänglich verhaltenen Starts zu verbessern, doch Marktexperte Andreas Lipkow wies darauf hin, dass sich „bereits seit einigen Handelstagen eine gewisse Kaufmüdigkeit bei den Investoren“ zeige. Die abnehmenden Handelsimpulse stellten eher ein Hindernis als einen Dynamisierungsfaktor für die DAX-40-Werte dar.

Nervosität unter Investoren nimmt zu

Lipkow kommentierte, dass die Investoren zunehmend nervöser würden, da sich die geopolitische Situation im Ukraine-Krieg verschärfe und es kaum nachhaltige positive Nachrichten aus der europäischen Wirtschaftslandschaft gäbe. Sollte der Kursbereich von 18.900 Punkten ebenfalls durchbrochen werden, warnte er, könnte es relativ schnell bis auf das Kursniveau von 18.500 bis 18.700 Punkten weiter in Richtung Kurssüden gehen.

Europäische Gemeinschaftswährung und Ölpreis

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0518 US-Dollar und ein Dollar konnte für 0,9508 Euro erworben werden.

Der Ölpreis verzeichnete hingegen einen spürbaren Anstieg. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 73,94 US-Dollar. Dies bedeutete einen Zuwachs von 1,6 Prozent im Vergleich zum Ende des vorherigen Handelstages.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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