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Dax leicht im Plus, Anleger bleiben vorsichtig

Die Handelswoche startete am Montag verhalten, doch bis zum Mittag verbuchte der DAX leichte Gewinne. Marktanalysten und Investoren blicken gespannt auf die bevorstehenden geopolitischen und geldpolitischen Ereignisse der Handelswoche.

Verhaltener Start in die Handelswoche

Der deutsche Leitindex DAX konnte sich bis zum Mittag leicht ins Plus bewegen. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 19.250 Punkten berechnet, knapp unter dem Schlussniveau vom Freitag. Andreas Lipkow, Marktanalyst, kommentierte: „Wie zu erwarten war, pendelt der DAX zum Handelsstart in die neue Handelswoche auf dem Schlusskursniveau der vergangenen Handelswoche umher.“

Marktteilnehmer im Abwartemodus

„Die Marktteilnehmer rühren sich im Vorfeld der vielen wichtigen geopolitischen und geldpolitischen Ereignisse in dieser Handelswoche nicht wirklich,“ erklärte Lipkow. Er deutete an, dass es in der gegenwärtigen Situation keinen Sinn ergebe, sich neu zu positionieren, da sich „im Laufe der kommenden 24 bis 96 Stunden alle wesentlichen Parameter neu verschieben und zu unvorhersehbaren Reaktionen an den Finanzmärkten führen“ könnten.

Kursliste und Währungsmarkt

An der Spitze der Kursliste standen am Mittag Porsche, RWE und Siemens Energy. Weniger gut lief es für die Papiere von SAP, Rheinmetall und BASF. Defensive Unternehmen und der Automotive-Sektor profitierten laut Lipkow von den positiven Quartalszahlen des chinesischen Konkurrenten BYD. Er fügte hinzu: „Wie tragfähig diese Kursgewinne bei den Aktien von Porsche, VW, BMW und Mercedes-Benz Group sind, muss sich erst noch zeigen.“

Die europäische Gemeinschaftswährung konnte gegenüber dem US-Dollar zulegen: Ein Euro kostete am Montagnachmittag 1,0904 US-Dollar, während ein Dollar für 0,9171 Euro zu haben war.

Parallel stieg der Ölpreis deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 75,04 US-Dollar, was einem Plus von 2,7 Prozent gegenüber dem Schluss des vorherigen Handelstags entspricht.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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