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Dax leicht im Minus – Gaspreis steigt, Ölpreis sinkt

Der Dax schließt am Dienstag bei leichten Verlusten, während die Aktien von Bayer aufgrund enttäuschender Quartalszahlen und Spaltungsspekulationen nachlassen. Unterdessen verzeichnen Gaspreise einen Anstieg und der Euro tendiert stärker.

Marktanalyse im Zuge sinkender Dax-Werte

Der Dax verzeichnete am Dienstag leichte Verluste, mit einem Schlusskurs des Index von 17.698 Punkten, was einer Abnahme um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagsschluss entspricht. Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets, kommentierte die Lage: „Der Deutsche Aktienindex hält sich trotz oder auch gerade wegen des kleinen Ausverkaufs bei US-Technologieaktien heute in New York weiterhin sehr stabil.“

Oldenburger fügte hinzu, dass angesichts der möglichen Ausbleibung von Zinssenkungen in den kommenden Monaten, die Frage aufkomme, ob Wachstumsaktien nach wie vor die richtige Wahl seien. „Fallen die Zinsen nicht wie erwartet, wären die Bewertungen der Technologieunternehmen im Vergleich zum Gewinnwachstum viel zu schnell gestiegen.“

Auswirkung auf einzelne Aktienwerte

Kurz vor Handelsschluss waren die Bayer-Aktien am Ende der Handelsliste, beeinflusst durch schwache Quartalszahlen und Gerüchte um eine mögliche Aufspaltung. Im Gegensatz dazu konnten Fresenius und RWE die größten Zugewinne verzeichnen.

Änderungen bei den Rohstoffpreisen

Währenddessen stieg der Gaspreis auf 27 Euro für eine Megawattstunde (MWh), was einer Erhöhung um zwei Prozent im Vergleich zum Vortag entspricht. Der Ölpreis sank jedoch leicht, wobei ein Fass der Nordsee-Sorte Brent nur 82,69 US-Dollar kostete, was ein Rückgang um elf Cent oder 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag darstellt.

Tendenzen bei den Währungen

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag stärker. Ein Euro entsprach dabei 1,0866 US-Dollar (+0,12 Prozent), während ein Dollar entsprechend für 0,9203 Euro zu haben war.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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