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Dax leicht im Minus, Commerzbank-Aktien steigen an

Der Deutsche Aktienindex DAX hat am Montag einen leichten Rückgang um 0,11 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag verzeichnet. Während einige Aktien an Wert verloren, konnten andere Werte im Index wie die Commerzbank, Deutsche Börse und BMW zulegen.

Entwicklungen bei Einzelwerten

Die Aktien des Wohnungsunternehmens Vonovia verzeichneten kurz vor Handelsschluss mit einem Minus von über zwei Prozent die größten Kursverluste. Sie wurden gefolgt von den Werten von Merck und Siemens Energy. Auf der anderen Seite legten die Papiere der Commerzbank um über zwei Prozent zu, gefolgt von denen der Deutschen Börse und BMW.

Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets kommentierte den Verlauf mit den Worten: “Wenn an der Wall Street wie am Freitag die Trump-Euphorie deutlich nachlässt und die Kurse auf breiter Front nachgeben, ist das plötzlich aufgekommene Eigenleben des Dax auf einmal sogar von Vorteil. Der Index konnte auch heute die durch Siemens und Telekom entstandenen Gewinne aus der Vorwoche und damit die 19.000er Marke halten.”

Mangel an Impulsen und Ausblick

Oldenburger fügte hinzu, dass die Impulse an der Frankfurter Börse Mangelware seien. “Bis Nvidia als prominenter Nachzügler die Berichtssaison in den USA am Mittwochabend beschließt, dürften auch die Ausschläge des Dax in die eine oder andere Richtung eher begrenzt bleiben”, so der Analyst.

Entwicklungen bei Euro, Gold und Öl

Die europäische Gemeinschaftswährung Euro zeigte sich am Montagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0569 US-Dollar. Gleichzeitig konnte der Goldpreis deutlich profitieren und stieg um 1,9 Prozent, was einem Preis von 79,41 Euro pro Gramm entspricht. Der Ölpreis zeigte ebenfalls einen starken Anstieg: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 73,28 US-Dollar, ein Plus von 3,2 Prozent gegenüber dem Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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