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Dax legt zum Wochenstart zu, Siemens Energy und Rheinmetall mit größten Gewinnen

Der DAX hat zum Wochenstart an Wert gewonnen und schloss den Xetra-Handel mit 17.040 Punkten, einem Plus von 0,7 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. Trotz positiver Impulse aus Übersee schaffte der Index es nicht, die 17.000-Punkte-Marke nachhaltig zu überwinden. An der Spitze der Gewinner stand Siemens Energy, gefolgt von Rheinmetall.

Steigender DAX, trotz fehlender Anschlusskäufe

Konstantin Oldenburger, Analyst bei CMC Markets, kommentierte die Entwicklung des Index wie folgt: „Bullen und Bären schenken sich auch zum Start in die neue Börsenwoche keinen Millimeter.“ Er fügte hinzu, dass „der Deutsche Aktienindex derzeit jede Menge Rückenwind aus Übersee“ habe, wo S&P 500 und der Nasdaq ständig neue Rekorde aufstellten und der erstere in der vergangenen Woche zum ersten Mal über 5.000 Punkten geschlossen hatte. „Dennoch gelingt es dem Dax nicht, die 17.000-Punkte-Marke nachhaltig zu überwinden, es fehlen weiterhin die dafür notwendigen Anschlusskäufe nach dem Rekord.“

Rheinmetall und Siemens Energy als Gewinner des Tages

Unter den größten Gewinnern des Tages befanden sich die Aktien von Siemens Energy und des Rüstungsherstellers Rheinmetall. Letzterer konnte im Tagesverlauf um etwa 4 Prozent zulegen, nachdem das Unternehmen am Morgen den ersten Spatenstich für eine neue Produktion in Unterlüß gesetzt hatte.

Weitere Finanzentwicklungen

Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich zum Wochenbeginn etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0775 US-Dollar (-0,08 Prozent), mit einem entsprechenden Wechselkurs von 0,9281 Euro für einen Dollar. Auch der Preis für ein Fass der Nordsee-Sorte Brent ging zurück und lag am Montagnachmittag um 17 Uhr deutscher Zeit bei 81,92 US-Dollar. Dies entspricht einem Rückgang um 27 Cent oder 0,3 Prozent im Vergleich zum Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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