Dax legt zu: Symrise mit Gewinnen, Deutsche Post verliert

Der DAX verzeichnete am Mittwoch einen Anstieg, der von einer starken Nachfrage nach Aktien des Aroma- und Duftstoffherstellers Symrise getrieben wurde. Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets prognostiziert, dass neue Allzeitrekorde nur eine Frage der Zeit sind.

Aufwärtsbewegung am Deutschen Aktienindex

Am Mittwoch konnte der Deutsche Aktienindex (DAX) einen leichten Zuwachs verzeichnen. Der Index schloss den Xetra-Handel mit einem Plus von 0,1 Prozent und erreichte 17.717 Punkte. Interessanterweise gab es die größten Gewinne bei Symrise. Der Aromen- und Duftstoffhersteller verzeichnete aufgrund beeindruckender Jahreszahlen einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach seinen Aktien. Dies führte dazu, dass die Wertpapiere des Unternehmens aus Holzminden im Tagesverlauf um etwa 6,5 Prozent zulegten. Entgegen dem allgemeinen Trend musste die Deutsche Post hingegen Verluste hinnehmen.

Weitere Entwicklungen und Prognosen

Trotz einer anfänglichen Rally und anschließendem Stillstand sieht Konstantin Oldenburger, Analyst bei CMC Markets, eine günstige Ausgangslage für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung des DAX: “Erst Rally, dann Stillstand – die aktuelle Entwicklung im Deutschen Aktienindex ist nicht die schlechteste Voraussetzung für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.” Er betonte auch die relative Unabhängigkeit des DAX vom Handelsgeschehen in New York, wo die Technologieaktien ihre Gewinne nicht halten konnten.

Ausblick und Währungsentwicklungen

Nach Oldenburgers Ansicht befindet sich der DAX nur noch 300 Punkte von der nächsten Schallmauer bei 18.000 Punkten entfernt und neue Allzeitrekorde seien nur eine Frage der Zeit. Im Bereich der Währungen stärkte sich der Euro am Mittwochnachmittag: Ein Euro kostete 1,0907 US-Dollar (0,47 Prozent).

Letztlich stieg auch der Ölpreis signifikant an: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag 84,03 US-Dollar, das waren 2,4 Prozent mehr als zum Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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