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Dax lässt geringfügig nach – Gegenwind aus den USA

Der DAX meldet einen leichten Rückgang, während der Gaspreis ansteigt. Der Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets gibt einen Einblick in die aktuellen Finanzmärkte und weist auf einen abwartenden Deutschen Aktienindex, fallende Technologieaktien in den USA und einen stabilen Euro hin.

DAX und der Finanzmarkt: Einblicke und Perspektiven

Konstantin Oldenburger , Marktanalyst bei CMC Markets, kommentierte die jüngsten Börsentrends. Der Deutsche Aktienindex lässt sich weder von den bevorstehenden Ereignissen dieser Handelswoche wie dem Fed-Sitzungsprotokoll und der Nvidia-Bilanz noch dem Einknicken der Kurse an der Wall Street aus der Ruhe bringen. “In den USA geht es mit den Technologieaktien weiter abwärts, nachdem die in der vergangenen Woche gemeldeten Daten zur Preisentwicklung der Hoffnung auf eine schnelle und deutliche Zinswende einen gehörigen Dämpfer verpasst haben.”

Wirtschaftstrends und Erwartungen

Oldenburger erläuterte weiter, dass die Daten die Anleger zur Erkenntnis zwingen, dass die Federal Reserve die Zinssätze nicht so oft und so bald wie erwartet senken werde. “Vor allem die Inflation im Dienstleistungssektor bleibt hoch und die Notenbank will erst Fortschritte in diesem Bereich sehen, um darauf vertrauen zu können, dass die Inflation dauerhaft zu ihrem Zwei-Prozent-Ziel zurückkehrt.”

Gas- und Ölpreise: Aktuelle Entwicklung

Währenddessen stieg der Preis für Gas: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im März kostete 24 Euro und damit ein Prozent mehr als am Vortag. Im Gegensatz dazu fiel der Preis für ein Fass der Nordsee-Sorte Brent deutlich auf 82,16 US-Dollar, das waren 140 Cent oder 1,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Der Euro im Fokus

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0815 US-Dollar (+0,35 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9246 Euro zu haben.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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