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Dax kämpft sich nach schwachem Start ins Plus

Der Deutsche Aktienindex (DAX) hat sich am Donnerstag nach einem schwachen Start bis zum Mittag wieder auf das Vortagesniveau begeben. Laut Marktexperten sind die gegenwärtige makroökonomische Situation und die fehlende Kursdynamik Gründe dafür, dass der DAX nicht nachhaltig über das Rekordkursniveau hinausgeht.

Aktienmarkt im Detail

Um 12:40 Uhr wurde der Leitindex, ähnlich wie zum Handelsschluss am Mittwoch, mit rund 16.920 Punkten berechnet. Größtenteils führten Continental, Infineon und Zalando die Kursliste an, während Siemens Energy, Bayer und Adidas am Ende rangierten.

Andreas Lipkow, ein Marktexperte, äußerte: „Der Dax verweilt weiter auf dem Kursniveau von 16.950 Punkten. Für die institutionellen Marktteilnehmer nicht unerwartet und für die meisten Privatanleger zermürbend. Die fehlende Kursdynamik kann den Deutschen Aktienindex nicht nachhaltig über das Rekordkursniveau von 17.050 Punkten hinaustragen.“

Makroökonomische Faktoren

Lipkow führte weiterhin aus, dass die makroökonomische Gemengelage derzeit nicht zulässt, dass europäische und insbesondere deutsche Unternehmen den US-Aktienmärkten direkt folgen können. „Die US-Wirtschaft stellt sich wesentlich robuster und prosperierender dar. In Europa fehlt der Exportschub durch eine zunehmende Nachfrage aus China“, erklärte er.

Weitere Wirtschaftsindikatoren

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagmittag leicht schwächer: Ein Euro kostete 1,0764 US-Dollar (-0,07 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9290 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 79,88 US-Dollar; das waren 67 Cent oder 0,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Trotz der genannten Schwierigkeiten konnte festgestellt werden, dass die Dax-Unternehmen mehrheitlich zugekauft wurden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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