Der Dax hat zum Wochenstart nachgegeben. Er verzeichnete einen Rückgang von 0,5 Prozent, wobei die größten Verluste bei den Unternehmen Fresenius, Zalando und Beiersdorf lagen.
Deutsche Börse unterliegt ruhigen Handelsbedingungen
Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Dax mit 16.622 Punkten berechnet, ein Minus von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Die größten Verluste waren bei den Unternehmen Fresenius, Zalando und Beiersdorf zu verzeichnen. Insgesamt verlief der Handel in ruhigen Bahnen, die US-Börsen blieben aufgrund des Feiertags Martin Luther King Day geschlossen.
Kein deutliches Stimmungsbild trotz Bankenspekulationen
Konstantin Oldenburger, Analyst von CMC Markets, kommentierte das Marktgeschehen: „Auch die Spekulationen um die deutsche Bankenbranche reichten heute an der Frankfurter Börse nicht aus, eine wegen des Martin Luther King Day geschlossene Wall Street zu ersetzen und für Bewegung zu sorgen.“ Oldenburger beschrieb den Deutschen Aktienindex als „impuls- und lustlos“, der im Tagesverlauf abbröckelte und wieder zurück unter die Marke von 16.700 Punkten rutschte. „Es wollte weder eine eindeutige Kauf- noch Verkaufsstimmung aufkommen.“
Ölpreis am Sinken
Unterdessen sank der Preis für die Nordsee-Sorte Brent. Am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit kostete ein Fass 77,88 US-Dollar. Dies entspricht einem Minus von 41 Cent oder 0,5 Prozent im Vergleich zum Schluss des vorherigen Handelstags.
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