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DAX fällt, Rüstungs- und Tech-Aktien stark, Energiepreise sinken

Der DAX zeigte am Dienstag eine deutliche Schwäche und schloss den Xetra-Handel mit einem Minus von 1,3 Prozent bei 18.078 Punkten ab. Zugleich gingen die Rohstoffpreise zurück, mit Gas und Öl, die um 1 Prozent bzw. 0,7 Prozent fielen. Die Händler konzentrierten sich weiterhin auf Technologieaktien, während die Aktien aus dem Rüstungssektor und der Automobilindustrie unter Gewinnmitnahmen litten.

Technologieaktien im Fokus, andere Bereiche leiden

Laut dem Marktanalysten Andreas Lipkow, sind die Marktteilnehmer bemüht, das Beste aus der aktuellen Situation herauszuholen und fokussieren sich daher weiterhin auf die Aktien der Technologietitel Infineon und Zalando. “Gewinne werden auf breiter Front bei den Rüstungsaktien mitgenommen. Auch die klassischen zyklischen Vertreter aus dem Automotive-Sektor leiden unter Gewinnmitnahmen. Das Sentiment ist grundsätzlich positiv aber die Impulse fehlen.”, so Lipkow.

Detaillierte Marktveränderungen

Unter den Einzelwerten stachen die Aktien von Infineon klar hervor und standen bis kurz vor Handelsschluss an der Spitze der Kursliste in Frankfurt. Im Gegensatz dazu waren die Papiere von Rheinmetall am Ende des Handelstages das Schlusslicht.

Entwicklung der Rohstoffpreise

Neben den Veränderungen im Aktienmarkt, gab es auch bemerkenswerte Entwicklungen auf dem Rohstoffmarkt. So sank der Preis für eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Mai auf 28 Euro, was einem Rückgang von 1 Prozent gegenüber dem Vortag entspricht. Dies könnte einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern bedeuten, wenn dieses Preisniveau anhält.

Auch der Ölpreis verzeichnete einen Rückgang: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 89,71 US-Dollar, das waren 67 Cent oder 0,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Änderungen im Währungsmarkt

Nicht nur im Aktien- und Rohstoffmarkt, sondern auch auf dem Devisenmarkt gab es Bewegungen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag etwas schwächer, so dass ein Euro 1,09 US-Dollar kostete, was einem Minus von 0,04 Prozent entspricht.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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