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Dax fällt leicht, Sartorius stark im Minus

Zum Wochenschluss verzeichnete der Dax einen leichten Rückgang, wobei Sartorius die größten Kursverluste erzielte. Trotzdem konnten einige Unternehmen wie Continental, Brenntag und Rheinmetall ihre Kurse steigern. Die europäische Gemeinschaftswährung gewann an Stärke, während der Gold- und Ölpreis leicht sanken.

Leichte Verluste am deutschen Aktienmarkt

Der Deutsche Aktienindex (Dax) beendete die Handelswoche mit einem leichten Minus. Zum Xetra-Handelsschluss stand der Index bei 19.210,81 Punkten, was einem Rückgang von 0,27 Prozent im Vergleich zum Vortagsschluss entspricht.

Die größten Kursverluste zeichneten sich kurz vor Handelsschluss bei den Aktien von Sartorius ab, die um über sechs Prozent nachgaben. Knapp dahinter verloren die Aktien von Merck und Qiagen mehr als zwei Prozent.

Mehrere Unternehmen trotzen dem allgemeinen Trend

Entgegen dem allgemeinen Trend konnten jedoch einige Aktien Gewinne verzeichnen. An der Spitze der Kursliste standen die Papiere von Continental, Brenntag und Rheinmetall, die allesamt um mehr als zwei Prozent zulegten.

Marktbeobachter sehen in diesen Entwicklungen eine Kurskorrektur, welche durch die jüngste Euphorie aus den USA nach Deutschland übergeschwappt war.

Entwicklung bei Währungen und Rohstoffen

Die europäische Gemeinschaftswährung konnte zum Ende der Woche hin an Stärke gewinnen: Ein Euro kostete 1,0545 US-Dollar; dementsprechend war ein Dollar für 0,9483 Euro zu haben.

Gleichzeitig ließ der Goldpreis leicht nach, für eine Feinunze wurden am Nachmittag 2.564 US-Dollar gezahlt, was einem Minus von 0,1 Prozent entspricht. Umgerechnet ergab dies einen Preis von 78,16 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis gab ebenfalls nach: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 72,10 US-Dollar. Dies war ein Minus von 46 Cent oder 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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