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Dax erreicht neues Rekordhoch, Börsen warten auf Fed-Entscheidung

Der Dax eröffnete am Dienstag mit bemerkenswerten Gewinnen und erreichte ein neues Rekordhoch. Die Spannung steigt hinsichtlich der Fed-Zinsentscheidung, während die Erwartungen an den ZEW-Geschäftsklimaindex etwas gedämpft sind. Zudem waren Veränderungen in Währungs- und Ölpreisen zu verzeichnen.

Dax verzeichnet Rekordhoch und Spannung vor Fed-Zinsentscheidung steigt

Der Dax startete den heutigen Handelstag mit Gewinnen und setzte ein neues Rekordhoch. Um 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit etwa 18.700 Punkten berechnet, was einen Anstieg von 0,4 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag darstellt. Zalando, Siemens und die Commerzbank führten die Kursliste an, während Sartorius, Beiersdorf und SAP am Ende rangierten.

Thomas Altmann von QC Partners gab zu bedenken: „An den Börsen hat das Warten auf die Fed-Zinsentscheidung begonnen. Lange war eine Zinsentscheidung nicht so spannend wie die morgige.“ Er deutete an, dass die Richtung der Entscheidung klar sei, jedoch nicht das Ausmaß. „Und seit gestern geht die Tendenz an den Börsen ganz klar in Richtung XL-Senkung um 50 Basispunkte. Aktuell preisen die Börsen dafür eine Wahrscheinlichkeit von 74 Prozent“, fügte Altmann hinzu.

Gedämpfte Erwartungen an den ZEW-Geschäftsklimaindex

Heute steht auch der ZEW-Geschäftsklimaindex auf der Agenda. Angesichts der kürzlich schwächeren deutschen Wirtschaft erwartet man sowohl für die Gegenwarts- als auch für die Erwartungskomponente einen leichten Rückgang, sagte Altmann.

Veränderungen bei Währungs- und Ölpreisen

Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Dienstagmorgen etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1119 US-Dollar, was bedeutet, dass ein Dollar für 0,8994 Euro zu haben war. Gleichzeitig ist der Ölpreis gestiegen – ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 73,01 US-Dollar, das entsprach 26 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Ende des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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