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Dax erreicht neues Allzeithoch trotz sinkender Gaspreise und schwächerem Euro

Der Dax hat am Dienstag mit einem Plus von 0,8 Prozent den Handelstag abgeschlossen, dabei erreichte er sogar ein neues Allzeithoch von 16.551 Punkten. Während Daimler Truck, Siemens Energy und Bayer als Spitzenreiter der Handelsliste hervorgingen, sank der Gaspreis um sechs Prozent und der Ölpreis stieg um 0,7 Prozent.

Entwicklung des Dax und Marktanalyse

Nach einem Start leicht im Plus legte der Dax im weiteren Verlauf des Tages immer mehr zu und erreichte kurz nach 17 Uhr einen neuen Höchststand. „Am Markt fallen derzeit vor allem zwei Dinge auf: Zum einen weigert sich der Deutsche Aktienindex nachzugeben und damit in eine Korrektur überzugehen. Das Allzeithoch wirkte in den vergangenen Tagen wie ein Magnet und wurde heute schließlich übersprungen„, erläuterte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets. „Zweitens kehrt langsam, aber sicher die spekulative Euphorie der Anleger zurück, die wir bereits im Frühjahr 2021 erlebt haben.

Aktien- und Energiewerte

An der Spitze der Handelsliste standen die Aktien von Daimler Truck, Siemens Energy und Bayer. Im Gegensatz dazu bildeten Fresenius und Sartorius das Schlusslicht. Parallel dazu verzeichnete der Gasmarkt eine Preissenkung von sechs Prozent. Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Januar kostete 38 Euro. Dies würde einen Verbraucherpreis von mindestens acht bis zehn Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern bedeuten, sollte das Preisniveau beibehalten werden.

Ölpreis und Währung

Im Gegensatz zum Gaspreis stieg der Ölpreis: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete 78,55 US-Dollar, das waren 52 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte unterdessen schwächer. Ein Euro war für 1,0794 US-Dollar (-0,37 Prozent) zu haben, dementsprechend kostete ein Dollar 0,9264 Euro.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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