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Dax erreicht neues Allzeithoch trotz schwächelnder Douglas-Aktie

Der Deutsche Aktienindex (DAX) hat am Donnerstag seine Rekordfahrt fortgesetzt und sowohl zum Handelsschluss als auch während des Handelsverlaufs neue Höchststände erreicht. Parallel dazu gab es eine negative Kursentwicklung bei Douglas und die europäische Gemeinschaftswährung tendierte schwächer.

DAX erreicht neue Höchststände

Der DAX setzte am Donnerstag seine Rekordjagd weiter fort. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.179 Punkten berechnet, das sind 0,9 Prozent mehr als am Vortag und erneut ein neues Allzeithoch. Bemerkenswert dabei war, dass das Rekordhoch im Handelsverlauf sogar bei gerundet 18.180 Punkten lag. Zu den Gründen für diese positive Entwicklung äußerte sich Jochen Stanzl von CMC Markets: „Nachdem nun eine Zinssenkung der Fed im Juni als nahezu sicher gilt, fragen sich Anleger, welche Gründe für weiter steigende Kurse sorgen könnten.“

Enttäuschender erster Handelstag für Douglas

Anders als beim DAX verlief der Start von Douglas an der Börse. Die Kursentwicklung am ersten Handelstag nach der Wiederkehr war eine Enttäuschung für Anleger, die hofften, während der Zeichnungsphase zum Preis von 26 Euro pro Aktie ein gutes Geschäft gemacht zu haben. Ausgerechnet am Vortag des Börsengangs kam eine negative Nachricht des Luxusgüterkonzerns Kering, die das gesamte Luxus- und Premium-Segment an der Börse belastete. Bei Kering gab es einen Ausverkauf und auch die Douglas-Aktie gab bis kurz vor Handelsschluss über zehn Prozent nach.

Schwächere Tendenz der Gemeinschaftswährung

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag schwächer gegenüber dem US-Dollar. Ein Euro kostete 1,0862 US-Dollar, das entspricht einem Minus von 0,64 Prozent. Ein Dollar war dementsprechend für 0,9207 Euro zu haben. Dies ist ein weiterer Indikator für die aktuellen Entwicklungen auf den Finanzmärkten.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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