Der Deutsche Aktienindex (Dax) erholte sich am Donnerstagvormittag nach einem schwachen Start in den Handelstag. Aufgrund der unsicheren Lage durch bevorstehende US-Inflationsdaten und Schäden durch Hurrikan „Milton“ waren Anleger zunächst zurückhaltend. Die Aktien von Rückversicherern Münchener Rück und Hannover Rück führten die Kursliste in Frankfurt an, während Rheinmetall aufgrund von Medienberichten über einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine am Tabellenende lag.
Marktreaktionen auf globale Ereignisse
Der Leitindex Dax wurde gegen 12:30 Uhr mit rund 19.253 Punkten berechnet, nur wenige Punkte unter dem Schlussniveau des Vortages. Die Investoren zeigten sich angesichts der bevorstehenden Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten und der Schäden durch Hurrikan „Milton“ in den USA vorsichtig. Unter besonderer Beobachtung standen dabei die Papiere der Rückversicherer Münchener Rück und Hannover Rück, die an der Spitze der Frankfurter Kursliste rangierten.
Aktienverluste und Währungsentwicklungen
Am Tabellenende fanden sich die Aktien von Rheinmetall wieder. Dies war auf Medienberichte zurückzuführen, wonach der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (parteilos) zu einem Waffenstillstand bereit sein soll.
Unter den Währungen zeigte sich die europäische Gemeinschaftswährung Euro am Donnerstagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0932 US-Dollar, entsprechend war ein Dollar für 0,9147 Euro zu haben. Diese Entwicklungen sind ein weiterer Indikator für die aktuelle Unsicherheit auf den Finanzmärkten.
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