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Dax bleibt vor US-Notenbanksitzung nahezu unverändert

Der DAX zeigte sich am Mittwochmittag kaum verändert aufgrund der Unsicherheit der Marktteilnehmer vor der anstehenden US-Notenbanksitzung. Trotz minimaler Verluste führten die Commerzbank, BMW und MTU die Kursliste an, während Sartorius, Qiagen und Merck die Schlusslichter bildeten.

Verhaltener Handelstag erwartet

Am Mittwochmorgen blieb der DAX recht unauffällig und bewegte sich bis zum Mittag kaum. Gegen 12:30 Uhr verzeichnete der Index etwa 18.720 Punkte, was einem leichten Rückgang gegenüber dem vorherigen Handelstag entspricht. Die Commerzbank, BMW und MTU führten die Kursliste an, hingegen waren Sartorius, Qiagen und Merck am Ende der Liste zu finden.

Große Erwartungen an US-Notenbanksitzung

Andreas Lipkow, Marktexperte, deutete die ausgeprägte Seitwärtsphase des DAX seit Wochenbeginn als Zeichen dafür, wie bedeutend die heutige Sitzung der US-Notenbank für die Marktteilnehmer sei. „Es herrscht Unsicherheit, ob die Fed entweder zu zögerlich reagiert oder ob die Konjunktur in den USA bereits größere Blessuren abbekommen hat“, sagte Lipkow. Er erwartete, dass sich dies nach der anstehenden Pressekonferenz aufklären werde. Bis dahin prognostizierte er, dass der Handel im DAX weiter „dröge“ verlaufen werde.

Euro stärker, Ölpreis sinkt

Am Mittwochmittag zeigte sich die europäische Gemeinschaftswährung stärker: Ein Euro kostete 1,1135 US-Dollar, und ein Dollar war dementsprechend für 0,8981 Euro zu haben. Der Ölpreis war hingegen rückläufig: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 72,61 US-Dollar. Das bedeutet einen Rückgang um 109 Cent oder 1,5 Prozent im Vergleich zum Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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