Die aktuelle Wirtschaftslage bleibt angespannt, da der DAX gegen Mittag im Minus blieb und sich Papiere von Unternehmen wie Siemens und Telekom unterschiedlich entwickelten. Während die Gemeinschaftswährung an Stärke gewann, sank der Ölpreis der Nordsee-Sorte Brent.
Entwicklung der Unternehmenspapiere
Am Beispiel des Deutschen Aktienindex (DAX) zeigte sich am Donnerstag ein negatives Börsenbild. Um 12:30 Uhr standen 17.500 Punkte auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal, 0,6 Prozent weniger als bei Vortagesschluss. Während die Aktien der Deutschen Telekom nach den veröffentlichten Quartalszahlen am Morgen gegen den Trend um über zwei Prozent zulegten, waren Anleger von Siemens von den neuen Daten nicht überzeugt; das Papier sank um ein halbes Prozent. Trotz der Meldung von „profitablem Wachstum“ und der Bestätigung des Ausblicks durch Siemens am Morgen, ging es mit den Aktien von Siemens Energy und Sartorius um etwa vier Prozent nach unten.
Währungs- und Rohstoffmärkte
Die Situation auf den Währungs- und Rohstoffmärkten war am Donnerstagnachmittag gemischt. Die europäische Gemeinschaftswährung legte zu: Ein Euro kostete 1,0924 US-Dollar und ein Dollar war für 0,9154 Euro zu haben. Der Ölpreis sank dagegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 78,02 US-Dollar. Dies entsprach einem Rückgang von 31 Cent oder 0,4 Prozent im Vergleich zum Schluss des vorherigen Handelstags.
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