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Dax bleibt im grünen Bereich, Merck mit starken Verlusten

Der DAX ist am Mittwochmittag in den grünen Bereich gestiegen, mit Volkswagen, Infineon und Bayer an der Spitze der Kursliste. Negativ hervorgehoben haben sich die Papiere von Merck, die über zehn Prozent an Wert verloren, nachdem der Pharmakonzern kürzlich bekannt gab, dass ein Medikament für Multiple Sklerose in entscheidenden Studien seine Ziele nicht erreichen konnte.

Nachrichten aus der Börse: DAX bleibt im grünen Bereich

Um 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit etwa 16.585 Punkten berechnet, was einem Anstieg von 0,3 Prozent über dem Schlussniveau des Vortages entspricht. „Derzeit scheinen einige Marktteilnehmer die Angst zu haben, etwas zu verpassen“, sagt Andreas Lipkow, Marktanalyst. „Daher werden weiterhin deutsche Aktien gekauft, um bei der Performancejagd im Dax40 weiter dabei sein zu können.“

Performance des DAX und Ausblicke

Der Marktanalyst erwähnte auch, dass nur wenige Aktien im DAX 40 die Kursrekorde tragen. Die geringe Marktbreite und das kontinuierliche Handelsvolumen sprechen für eine nachlassende Kursdynamik. Laut Lipkow wäre es „nicht verwunderlich, wenn die Kurshatz ein baldiges Ende finden würde“.

Entwicklungen bei einzelnen Unternehmen und im Devisenbereich

Deutsche Aktien wie Volkswagen, Infineon und Bayer machten gute Fortschritte, wobei die Aktien von Merck einen deutlichen Rückgang verzeichneten. Der Pharmakonzern hatte kürzlich angekündigt, dass ein Medikament für Multiple Sklerose in entscheidenden Studien seine Ziele nicht erreicht hat.

In der Zwischenzeit tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0787 US-Dollar (-0,09 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9270 Euro zu haben.

Ölpreisentwicklung

Neben den Entwicklungen im Aktien- und Devisenmarkt zeichnete sich auch eine merkliche Abnahme im Ölpreis ab. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 76,38 US-Dollar, das waren 82 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Ende des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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