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Dax beendet 2024 mit starkem Jahresplus von 18,8%

Der Dax hat das Jahr 2024 mit einem bemerkenswerten Anstieg um 18,8 Prozent beendet, schloss am Montagnachmittag bei 19.909,14 Punkten und setzte damit die positive Entwicklung des Vorjahres fort. Trotz einiger Schwankungen im Jahresverlauf konnte der deutsche Leitindex mehrfach neue Höchststände erreichen und verzeichnete insbesondere durch Zinssenkungen der Notenbanken eine gesteigerte Anlegerstimmung.

Jahresverlauf und Rekordjagd

Im Verlauf des Jahres 2024 bewegte sich der Dax zunächst bis Ende März kontinuierlich nach oben. Ein Rücksetzer im April wurde rasch überwunden, und Anfang Mai setzte sich der Aufwärtstrend fort. Anfang August kam es zu einem deutlichen Rückgang auf knapp über 17.000 Punkte, bevor die Rekordjagd bis Dezember fortgeführt wurde. Zinssenkungen der Notenbanken trugen maßgeblich zur besseren Stimmung unter den Anlegern bei, was im September zur erstmaligen Überschreitung der 19.000-Punkte-Marke auf Schlusskursbasis führte. Am 3. Dezember wurde schließlich die 20.000er-Marke erreicht.

Allzeithochs im Dezember

Mitte Dezember markierte der Dax seine bislang gültigen Allzeithochs. Am 12. Dezember erreichte der Index einen Schlusskurs von 20.426,27 Punkten, und im Handelsverlauf des folgenden Tages stieg er zeitweise auf 20.522,82 Punkte. Die 20.000er-Marke konnte jedoch nicht dauerhaft gehalten werden.

Gewinner und Verlierer

Der größte Gewinner im Dax im Jahr 2024 war mit Abstand Siemens Energy, dessen Aktienkurs um rund 320 Prozent zulegte. Als weitere Gewinner folgten der Rüstungskonzern Rheinmetall und der Softwarekonzern SAP. Auf der Verliererseite stand Bayer, das ein Minus von 42 Prozent verzeichnete, gefolgt von Sartorius und RWE, die ebenfalls signifikante Rückgänge hinnehmen mussten.

Am Montag, dem letzten Handelstag des Jahres, verlor der Dax auf Tagessicht 0,4 Prozent. Sartorius, Siemens Healthineers und SAP waren die größten Verlierer, während die Deutsche Bank, die Commerzbank und die Porsche Holding entgegen dem Trend Gewinne verzeichneten.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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