Eintracht Braunschweig, momentan am Ende der Zweitliga-Tabelle, hat Daniel Scherning als neuen Cheftrainer ernannt. Scherning, der einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024 unterschrieben hat, verspricht klare Lösungsansätze für den Kampf um den Klassenerhalt.
Perspektive für Eintracht Braunschweig
Eintracht Braunschweig, das aktuelle Schlusslicht der 2. Bundesliga, hat einen neuen Cheftrainer. Daniel Scherning (40), ein bekannter Fußballlehrer, wurde vom Verein am Dienstag zum Cheftrainer ernannt. Scherning hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024 unterzeichnet, der Optionen für Einsatz in der 2. Bundesliga und 3. Liga beinhaltet.
Passendes Anforderungsprofil
Laut der Aussage des Eintracht-Sportdirektors Benjamin Kessel füllt Scherning ihr Anforderungsprofil vollständig aus. „Er hat einen Plan und klare Lösungsansätze aufgezeigt, die er mit unserer Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt umsetzen möchte“, so Kessel.
Scherning äußerte seine Überzeugung, dass der Verein das sportliche Potenzial habe, „um schnellstmöglich die Wende einzuleiten und den Anschluss herzustellen“. Er betonte, dass man „alles Bisherige in dieser Saison ausblenden“ und den Fokus auf die kommenden Spiele legen müsse.
Blick auf die anstehenden Aufgaben
Der neue Trainer legt besonderen Wert auf das „extrem wichtige Spiel am Samstag“. Seiner Meinung nach könnte ein Erfolg in diesem Spiel eine positive Welle für die kommenden Wochen auslösen.
Braunschweig hat nach zwölf Begegnungen bereits sieben Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz 16. Bisher konnte der Verein lediglich ein Spiel gewinnen und zweimal einen Punkt holen. Hinzu kommen neun Niederlagen, was die Aufgabe von Scherning besonders herausfordernd gestaltet.
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