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Daimler erhält 226 Millionen für Wasserstoff-Lkw-Entwicklung

Das Bundesverkehrsministerium sowie die Bundesländer Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz unterstützen Daimler Truck mit Fördermitteln in Höhe von 226 Millionen Euro. Mit diesen Mitteln soll die Entwicklung, Kleinserienproduktion und der Kundeneinsatz von 100 wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Lkws vorangebracht werden.

Daimler Truck erhält massive Förderung für Brennstoffzellen-Technologie

Das Bundesverkehrsministerium und die Bundesländer Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz haben bekanntgegeben, dass sie das Unternehmen Daimler Truck mit Fördermitteln in Höhe von insgesamt 226 Millionen Euro unterstützen werden. Ziel ist die Entwicklung, die Kleinserienproduktion und der Kundeneinsatz von 100 Lkws, die mit Brennstoffzellen betrieben werden. Dies gab Daimler Truck am Montagnachmittag in einer Mitteilung bekannt.

Bundesverkehrsminister betont Nachhaltigkeit der Wasserstofftechnologie

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) betonte den Stellenwert dieser Technologie für den nachhaltigen Transport: “Der nachhaltige Transport mit wasserstoffbetriebenem Lkw ist schon heute möglich. Daimler Truck produziert als erster europäischer Hersteller einen Serien-Lkw, bei dem flüssiger Wasserstoff eingesetzt wird – und gibt damit einen wichtigen Impuls für die gewerbliche Nutzung der Wasserstofftechnologie im Straßengüterverkehr.” Er seinerseits sieht in dem Einsatz der Brennstoffzellen-Lkw eine Möglichkeit, “wichtige Erkenntnisse für den künftigen Antriebsmix im nachhaltigen Güterverkehr” zu gewinnen.

Daimler-Truck-Chefin begrüßt die Förderung

Auch Karin Radström, die Chefin von Daimler Truck, zeigte sich erfreut über die Förderzusage: “Die Förderzusage für die Entwicklung und Kleinserienproduktion von 100 Brennstoffzellen-Lkw ist ein wichtiger Anschub für den Einsatz von Wasserstoff im Straßengütertransport. Diese Förderung ist deshalb nicht nur ein starkes Signal für Daimler Truck, sondern für die gesamte Nutzfahrzeugbranche”, erklärte sie.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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