Die CDU erlebte kürzlich einen schwerwiegenden Cyberangriff, der von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann als mögliches Vorzeichen für zukünftige Angriffe im Vorfeld der Bundestagswahl angesehen wird. Während die genauen Details des Angriffs noch geklärt werden, hat das Bundesinnenministerium bestätigt, dass die Sicherheitsbehörden den Vorfall aktiv untersuchen.
Cyberattacke auf die CDU: Linnemann warnt vor weiteren Angriffen
Carsten Linnemann, Generalsekretär der CDU, äußert sich besorgt über die jüngste Cyberattacke auf seine Partei. In einer Stellungnahme gegenüber den Sendern RTL und ntv sagte er: “Es ist vielleicht auch ein Vorgeschmack auf die Bundestagswahl”. Die Tatsache, dass der Angriff nur eine Woche vor der Europawahl stattfindet, beschreibt Linnemann als “ziemlichen Wahnsinn”, hat sich jedoch zur genauen Motivation des Angriffs nicht geäußert: “Ich kann jedenfalls nicht viel dazu sagen, weil es ist jetzt Aufgabe der Sicherheitsbehörden, die sind da dran.”
Regierungsreaktion auf den Angriff
Das Bundesinnenministerium hat den Cyberangriff bestätigt und versichert, dass sowohl die Sicherheitsbehörden als auch das Bundesamt für Verfassungsschutz mit Hochdruck an der Aufklärung und Abwehr des Angriffs arbeiten. “Die Sicherheitsbehörden sowie wie das Bundesamt für Verfassungsschutz sind demnach ‘intensiv damit befasst, den Angriff abzuwehren, aufzuklären und weiteren Schaden abzuwenden'”, heißt es in einer Pressemitteilung. Über das genaue Ausmaß des durch den Cyberangriff verursachten Schadens wurde bislang nichts bekannt gegeben.
✨ durch KI bearbeitet, .