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CSU weist Grünen-Kritik an Migration klar zurück

CSU-Generalsekretär Martin Huber hat die Kritik der Grünen an den migrationspolitischen Forderungen seiner Partei zurückgewiesen. In einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe verteidigte er die nationale Migrationspolitik der CSU und warf den Grünen Naivität vor. Grünen-Chef Felix Banaszak hingegen kritisierte den CSU-Vorstoß und hob die Errungenschaften Europas hervor.

CSU gegen grüne Migrationspolitik

Martin Huber verweist in seiner Reaktion auf die Grünen auf die historische Bedeutung der CDU-Politiker Adenauer und Kohl. „Adenauer und Kohl haben Europa aufgebaut – die Grünen und die Ampel setzen es mit ihrer grenzenlosen Naivität aufs Spiel. Sie verweigern sich jeder Realität“, erklärte Huber gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Der CSU-Generalsekretär sieht die deutsche Migrationspolitik durch die Grünen und die Ampel-Koalition gefährdet und betont, dass durch deren Politik Deutschland international isoliert sei.

Forderungen nach nationalen Maßnahmen

Laut Huber müsse Deutschland national handeln, solange der Schutz der Außengrenzen nicht funktioniere. Er fordert eine schnelle und wirksame Begrenzung der Migration: „Wir müssen wieder Law-and-Order-Land werden“, so Huber in den Funke-Zeitungen.

Kritik der Grünen

Felix Banaszak, Chef der Grünen, äußerte sich verwundert über den CSU-Vorstoß zur Migration. In einem Interview mit den Funke-Zeitungen zeigte er Unverständnis dafür, wie schnell sich die CSU von ihrem konservativen Erbe entferne. „Es ist schon erstaunlich, in welchem Tempo sich die CSU von ihrem eigenen konservativen Erbe verabschiedet“, sagte Banaszak. Er erinnerte daran, dass Konrad Adenauer und Helmut Kohl für ein Europa mit offenen Grenzen zwischen Deutschland und Frankreich eingetreten seien. „Markus Söder will all das aus einer populistischen Laune heraus wieder einreißen“, kritisierte Banaszak abschließend.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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