Die Journalistin Sylvia Gräber schreibt bei Facebook „Ich hab dir den Mond gekauft“ sei „eine Perle des deutschen Schlagers, ungelogen!“ Und sie ergänzt, dass dieses Lied „zunächst noch antäuscht, abfälscht … und erst im zweiten Satz des Refrains auf den Punkt kommt„.
Was soll man da noch ergänzen?
Das es mehr Videos braucht, die eine Geschichte erzählen? Das der Osnabrücker Christian Steiffen langsam zur Höchstform aufläuft, und es wahrlich verdient hat aus der „Geheimtipp-Ecke“ ins „Rampenlicht der Massenkompatibilität“ durchzustarten (und wieder 5,- € ins HASEPOST-Phrasenschwein versenkt).
HP
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