Central Cee steht mit seinem Album „Can’t Rush Greatness“ erstmals an der Spitze der deutschen Album-Charts und ist damit der erste britische Rapper, dem dies gelingt, wie die GfK am Freitag mitteilte.
Neben ihm hat HipHop-Veteran Moses Pelham mit „Letzte Worte“ den dritten Platz erreicht. Hämatom sichern sich mit „Für Dich“ erneut die Silbermedaille.
Erfolgreiche Chartplatzierungen
Central Cee hat mit seinem Album „Can’t Rush Greatness“ die deutschen Album-Charts erobert und ist der erste britische Rapper, der diese Spitzenposition erreicht. Die GfK, die die Charts im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie erstellt, gab dies am Freitag bekannt. Auf Platz drei findet sich das HipHop-Urgestein Moses Pelham mit seinem Werk „Letzte Worte“.
Weitere Platzierungen in den Album-Charts
Hämatom feiern mit ihrem Album „Für Dich“ den dritten Sprung auf den zweiten Rang, nachdem sie 2018 mit „Bestie der Freiheit“ und 2021 mit „Berlin – ein akustischer Tanz auf dem Vulkan“ bereits ähnliche Erfolge verbuchen konnten. Heisskalt schaffen mit „Vom Tun und Lassen“ an vierter Stelle ihre Top-10-Premiere. Musiklegende Eric Clapton landet mit „Meanwhile“ auf Platz fünf, während Singer-Songwriter Teddy Swims mit „I’ve Tried Everything But Therapy (Part 2)“ den siebten Platz erreicht.
Bewegungen im Single-Ranking
Im Bereich der Singles macht Oimara mit „Wackelkontakt“ einen bemerkenswerten Sprung von Platz 34 auf Platz drei. Vor ihr liegen nur noch „APT.“ von ROSÉ und Bruno Mars auf Platz eins und „Sabía que no“ von reezy auf Platz zwei. Weitere bemerkenswerte Neueinstiege sind Lacazette mit „MNG“ auf Rang acht und FiNCH mit dem politischen Statement „Wenn du dumm bist“ auf Platz elf.
Die offiziellen deutschen Charts von GfK Entertainment decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und bieten damit ein umfassendes Bild der aktuellen Musiktrends in Deutschland.
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