Die CDU hat beschlossen, ihren ursprünglich für Juni in Köln geplanten Bundesparteitag aufgrund der vorgezogenen Bundestagswahl auf den 3. Februar vorzuziehen. Der eintägige Konvent in Berlin soll dazu dienen, ein Sofortprogramm für Deutschland zu verabschieden.
Vorverlegung des Bundesparteitags
Die „Rheinische Post“ (Dienstag) berichtete zuerst über die Änderungen in der Terminplanung der CDU. Sie beruft sich dabei auf eine interne Mitteilung von Carsten Linnemann, dem Generalsekretär der CDU. Die Verlegung des Bundesparteitags auf den 3. Februar kommt aufgrund der vorgezogenen Bundestagswahl zustande. Dieses Treffen soll in Berlin stattfinden und nur einen Tag dauern.
Adoption eines Sofortprogramms
Laut der Mitteilung von Linnemann soll auf dem vorgezogenen Bundesparteitag ein Sofortprogramm für Deutschland verabschiedet werden. Diese Entscheidung spiegelt den Wunsch der Partei wider, schnell auf die aktuellen politischen Herausforderungen zu reagieren.
Zukünftige Pläne der Union
Darüber hinaus enthält die Mitteilung des Generalsekretärs weitere Informationen zur zukünftigen Planung der Union. Das Wahlprogramm von CDU und CSU soll bei einer gemeinsamen Vorstandssitzung am 17. Dezember in Berlin beschlossen werden. Der Wahlkampfabschluss der Union ist für den 22. Februar geplant und wird in München stattfinden.
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