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CDU will „digitale Agentur für Einwanderung“ gründen und setzt auf Digitalisierung in vielen Bereichen

Die CDU plant im Falle einer Regierungsübernahme die Gründung einer „digitalen Agentur für Einwanderung“ und setzt auf die Digitalisierung in vielen Bereichen, zum Beispiel in der Bildung und der Forschung. Die Partei strebt auch einen digitalen Binnenmarkt auf europäischer Ebene an und sieht in neuen technischen Entwicklungen eher Chancen als Bedrohungen.

Digitalisierung im Fokus der CDU

Im finalen Entwurf des neuen CDU-Grundsatzprogramms plant die Partei die Gründung einer „digitalen Agentur für Einwanderung“. Damit sollen die deutschen Auslandsvertretungen und die Ausländerbehörden im Inland entlastet und Verfahren wie die Visavergabe und die Anerkennung von Berufsabschlüssen beschleunigt werden. Der Vorstoß unterstreicht das verstärkte Engagement der CDU in der Digitalisierung.

Digitale Kompetenzen und offene Forschung

Im Bildungsbereich setzt die Partei auf die Vermittlung „digitaler Schlüsselkompetenzen“ und eine stärkere Integration digitaler Lernmethoden. Dabei möchte die CDU auch spielerisches Lernen stärker einbeziehen. Zudem sollen Weiterbildungsmöglichkeiten Angeboten werden, um Erwachsenen den Anschluss an die digitale Welt zu erleichtern. Die CDU möchte außerdem, dass Forschungsergebnisse offener zugänglich sind und „digitale Informationen, vor allem der öffentlichen Hand, zu Forschungszwecken genutzt werden können“.

Technologie als Chance

Ronja Kemmer, die Digitalpolitikerin der CDU, äußerte sich positiv über neue technische Entwicklungen und betonte: „Als CDU haben wir Lust auf Technologie und verstehen Digitalisierung vor allem als Chance, nicht als Bedrohung“. Sie resümierte zudem: „Wir sind Technologie-Optimisten.“ Allerdings tritt die Partei auch für eine „innovationsfreundliche“ Regulierung des digitalen Raums ein.

Streben nach souveränem digitalen Binnenmarkt

Auf europäischer Ebene strebt die CDU einen souveränen digitalen Binnenmarkt mit einheitlichen Regeln für Unternehmen an. Die Partei sieht Europas Abhängigkeit vom Ausland in Schlüsseltechnologien als Problem und spricht sich dafür aus, diese wirtschaftliche Abhängigkeit durch Diversifizierung von Lieferketten und Produktion und eine stärkere politische Kooperation mit Nord- und Südamerika und den Ländern des Indopazifiks zu verringern.

Stärkung des ländlichen Raums

Die CDU verfolgt auch das Ziel, den ländlichen Raum zu stärken, insbesondere durch digitale Angebote und Infrastruktur sowie Zugang zu Bildung und öffentlichen Verwaltungsleistungen. Die Partei sieht in technologischen Entwicklungen in der Telemedizin, im autonomen Fahren und bei Drohnen großes Potential, um den ländlichen Raum attraktiver zu gestalten.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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