Der Thüringer CDU-Vorsitzende Mario Voigt hat die AfD scharf kritisiert und einige ihrer Mitglieder als “vaterlandslose Gesellen” bezeichnet. Er bezieht sich dabei auf die Vorwürfe gegen die Europa-Spitzenkandidaten der AfD, und äußert sich besorgt über deren angeblichen Pläne, die EU zu verlassen und ein Wirtschaftsbündnis mit China, Russland, Iran und Pakistan einzugehen.
Voigt kritisiert AfD
Mario Voigt, der Parteivorsitzende der CDU in Thüringen, kritisiert die AfD öffentlich: “Die AfD wolle die EU sterben lassen und in ein Wirtschaftsbündnis mit China, Russland, Iran und Pakistan einsteigen”, sagte er der “Neuen Osnabrücker Zeitung”. Er bezieht sich dabei auf die Vorwürfe gegen die AfD-Europa-Spitzenkandidaten Maximilian Krah und Petr Bystron und bezeichnet einige Mitglieder der Partei als “vaterlandslose Gesellen”.
Voigt warnt vor autoritärem Staatsverständnis
Voigt zeigt sich auch besorgt über das seiner Meinung nach autoritäre Gesellschafts- und Staatsverständnis der Partei. “Das zeigt doch, welch autoritäres Gesellschafts- und Staatsverständnis da existiert. Wenn Wladimir Putin oder Xi Jinping sich einen Gehilfen für ihre Propaganda kaufen könnten, dann würden sie wahrscheinlich in der AfD fündig.”, warnt der Thüringer CDU-Vorsitzende.
Er führt weiter aus, dass diese Haltung nichts mit Patriotismus zu tun habe und deutschen Interessen zuwiderlaufe: “Das hat nichts mehr mit Patriotismus zu tun. Das steht deutschen Interessen entgegen und das schadet unserem Land massiv.”, so Voigt weiter in seinem Interview mit der “Neuen Osnabrücker Zeitung”.
Mit seinen Äußerungen hat Voigt eine deutliche Position gegen die AfD und für die Europäische Union bezogen und warnt vor den möglichen Folgen einer Zusammenarbeit mit autoritären Staaten.
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