In der CDU mehrt sich der Widerstand gegen eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht. Dabei positioniert sich nun ebenfalls Achim Brötel, Präsident des Deutschen Landkreistages, deutlich gegen jegliche Kooperation mit dem BSW.
Ablehnung aus politischer Überzeugung
Achim Brötel (CDU), seit September Präsident des Deutschen Landkreistages und seit September 2005 Landrat des Neckar-Odenwald-Kreises, bekräftigte seine Ablehnung gegenüber einer Mitarbeit mit Sahra Wagenknechts Initiative BSW deutlich. „Ich persönlich stehe für eine klare Abgrenzung, die nicht nur die AfD betrifft, sondern auch die Reste der Linken und Wagenknechts BSW“, sagte Brötel den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Mangelnde demokratische Grundeinstellung als Begründung
Des Weiteren begründet Brötel seine Ablehnung mit einer seiner Ansicht nach fehlenden demokratischen Haltung dieser Parteien und Gruppen. „Eine demokratische Grundeinstellung kann ich bei diesen Kräften nicht erkennen. Eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit kommt für mich persönlich deshalb hier nicht infrage“, so der CDU-Politiker.
In dieser Aussage zeigt sich seine deutliche Positionierung gegen eine mögliche Zusammenarbeit seiner Partei mit dem BSW und demonstriert damit einen wachsenden Widerstand innerhalb der CDU gegen eine solche Kooperation.
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