Der Generalsekretär der CDU, Carsten Linnemann, hat Zweifel an möglichen Koalitionen mit dem BSW von Sahra Wagenknecht geäußert. Dabei betonte er, dass die Grundüberzeugungen der CDU, einschließlich der Stationierung von Mittelstreckenraketen und der Unterstützung für die Ukraine, nicht verhandelbar seien.
Skepsis gegenüber Bündnis mit BSW
In einer Erklärung gegenüber der „Bild“ (Mittwochsausgabe) sagte Carsten Linnemann: „Die CDU lässt sich von einer Frau Wagenknecht nicht am Nasenring durch die Manege führen.“ Er fügte hinzu, dass die Partei ihre Grundüberzeugungen, darunter die Stationierung von Mittelstreckenraketen und die Unterstützung der Ukraine, nicht verhandeln werde.
Grundüberzeugungen der CDU unverrückbar
Linnemann bekräftigte die Position der CDU zu ihren Kernprinzipien: „Unsere Grundüberzeugungen sind unverrückbar. Dazu gehören auch die Stationierung der Mittelstreckenraketen sowie die Unterstützung für die Ukraine.“ Damit machte er deutlich, dass etwaige Koalitionsverhandlungen mit dem BSW nicht dazu führen würden, dass die CDU ihre grundlegenden Prinzipien aufgeben würde.
Wagenknechts Haltung kritisiert
Des Weiteren übte Linnemann Kritik an Sahra Wagenknechts Positionen: „Frau Wagenknechts Einlassungen zeigen sehr deutlich, dass ihr die Menschen in Thüringen und auch Sachsen vollkommen egal sind. Wir werden unsere Seele nicht verkaufen, nur um an die Macht zu kommen. Frau Wagenknecht geht es doch nur um sich selbst.“ Damit betonte er, dass die Interessen der Menschen in den Ländern Thüringen und Sachsen für die CDU im Vordergrund stünden und die Partei nicht bereit sei, ihre Prinzipien für einen Machtgewinn aufzugeben.
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