Im Vorfeld der Landtagswahl in Brandenburg appelliert Jan Redmann, CDU-Spitzenkandidat, an die Wähler, durch ihre Stimmabgabe ein Zeichen gegen die Ampel-Koalition in Berlin zu setzen. Er betont, dass eine stabile Regierung nur durch die CDU ermöglicht werden könnte und dass es Zeit für einen Wechsel in Brandenburg sei.
Redmanns Appell an die Wähler
Jan Redmann, der CDU-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Brandenburg, hat die Wähler dazu aufgerufen, mit ihrer Stimmabgabe ein Zeichen gegen die Ampel-Koalition in Berlin zu setzen. „In Brandenburg ist es möglich, die Ampel auszuschalten“, sagte er gegenüber dem Sender ntv. Er betonte, dass die SPD eine potenzielle Wahl-Niederlage nicht ignorieren könne und forderte Saskia Esken und Olaf Scholz auf, ihre Positionen zu überdenken: „Eine verlorene Wahl in ihrer letzten Herzkammer kann die SPD nicht einfach vom Tisch wischen. Auch Saskia Esken und Olaf Scholz müssen sich dann fragen, ob es so weitergehen kann.“
CDU als Hoffnung für Stabilität
Redmann vertritt die Meinung, dass einzig die CDU die gewünschte stabile Regierung in Brandenburg bieten könne. „Wer eine stabile Regierung in Brandenburg will und dass der Ampelmurks in Berlin schnell beendet wird, muss am 22. September CDU wählen“, formulierte er seinen Appell an die Wähler.
Zeit für einen Wechsel
Trotz der derzeitigen Koalition von CDU, SPD und Grünen in Brandenburg sieht Redmann keinen Widerspruch in seiner Forderung. „Die SPD hat dieses Land seit mehr als 30 Jahren aus der Staatskanzlei geführt. Jeder kann sehen, dass es Zeit ist für eine Veränderung. Und dabei macht es einen Unterschied, wer Ministerpräsident ist“, argumentierte er.
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