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CDU-Politiker fordert Transparenz von TU-Präsidentin Rauch

Die Präsidentin der Technischen Universität (TU) Berlin, Geraldine Rauch, steht unter Druck, nachdem sie sich für das Liken von Tweets mit antisemitischem Inhalt entschuldigt hat. Thomas Jarzombek (CDU), der bildungspolitische Sprecher der Unionsfraktion, fordert von Rauch nun Transparenz.

Kritik an Geraldine Rauch

Der bildungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Thomas Jarzombek (CDU), hat neue Vorwürfe gegen Geraldine Rauch, Präsidentin der Technischen Universität (TU) Berlin, erhoben. „Frau Professor Rauch muss nun dringend Transparenz schaffen, was sie insgesamt über `X` verbreitet und geliked hat“, sagte Jarzombek der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).

Die Vorwürfe im Detail

„Durch das komplette Löschen ihres Kontos sind nun viele Dinge verborgen worden. Es sieht sehr danach aus, dass sich weitere schwierige Dinge dort finden lassen, zu denen sie sich jetzt nicht mehr erklären will“, fügte der CDU-Politiker hinzu.

Rauch hatte in einer schriftlichen Erklärung zugegeben, „auf der Plattform X einige Tweets `geliked`“ zu haben, „welche die Situation in Gaza und Rafah aufgreifen, die aber antisemitischen Inhalts oder Ursprungs sind“. Sie wolle sich jedoch „klar von den antisemitischen Inhalten“ oder Autoren der Tweets distanzieren.

Rauch’s Erklärung und Jarzombek’s Reaktion

In einem Fall erklärte Rauch, dass sie „einen Tweet wegen seines Textes geliked“ und das darunter gepostete Bild „zum Zeitpunkt des Likes tatsächlich nicht genauer betrachtet“ hat. Sie behauptet, sie hätte „den Tweet nicht geliked, wenn sie die antisemitische Bildsprache aktiv wahrgenommen hätte oder wenn sie sich mit dem Account des Verfassers beschäftigt hätte“. Es ging in dem Post um eine türkische Demonstration für einen Waffenstillstand und gegen die Operation in Rafah, wobei ein Foto Protestierende mit einem Banner zeigte, auf dem Netanjahu mit Hakenkreuzen auf der Brust dargestellt wird.

„Das `Liken` von Hakenkreuzen ist grundsätzlich und vollkommen inakzeptabel“, betonte Jarzombek. Er warnte davor, dass „Frau Professor Rauch damit nicht zu einem Präzedenzfall und Rollenmodell werden“ sollte.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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