Die CDU strebt an, im Falle eines Wahlsieges bei den nächsten Bundestagswahlen, das Bürgergeld abzuschaffen. Ein Ersatzmodell, das arbeitsfähige Personen nach einigen Monaten zur Aufnahme einer Arbeit verpflichtet, ist im Entwurf des neuen Grundsatzprogramms enthalten.
Kontroverse um Bürgergeld
Nach Informationen der “Bild”, die sich auf Parteikreise beruft, soll das Bürgergeld durch ein anderes Modell ersetzt werden. Dieses soll erwerbsfähige Personen nach einigen Monaten zur Arbeitsaufnahme verpflichten. Es soll Teil des Wahlprogramms der CDU für die nächste Bundestagswahl sein.
Arbeitsaufnahme nach sechs Monaten
Carsten Linnemann, Generalsekretär der CDU, bekräftigte gegenüber der “Bild”, dass die Partei das Bürgergeld in seiner aktuellen Form abschaffen und durch ein neues Modell ersetzen möchte. Dabei soll das Hauptziel sein, erwerbsfähige Menschen zur Arbeit zu bewegen. “Wir müssen die Anreize zur Jobaufnahme erhöhen”, betonte Linnemann. “Jeder, der arbeiten kann und Sozialleistungen bezieht, muss nach spätestens sechs Monaten einen Job annehmen, ansonsten gemeinnützig arbeiten.” Dieses Modell könnte einen entscheidenden Einfluss auf die Sozialleistungen in Deutschland haben.
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