Philipp Amthor, CDU-Nachwuchspolitiker, sieht seiner Partei eine positive Zukunft nach den Regionalkonferenzen. Er betont die Wichtigkeit der Selbstbehauptung der CDU und die Einbindung der Mitglieder in zukünftigen Entscheidungen. Zudem sieht er Friedrich Merz als geeigneten Kanzlerkandidaten.
Stärkung der CDU aus der Bürgerlichen Mitte heraus
Philipp Amthor, CDU-Nachwuchspolitiker, äußerte sich nach den Regionalkonferenzen seiner Partei optimistisch. „Wir haben uns für die Selbstbehauptung aus der bürgerlichen Mitte entschieden – mit klaren deutschen Hauptsätzen mit Subjekt, Prädikat, Objekt“, sagte Amthor dem „Stern“. Er fügte hinzu, dass die CDU nicht nach Anschlussfähigkeit an andere Parteien strebe, sondern nach dem, was sie als richtig empfinde.
Forderung nach stärkerer Mitgliedereinbindung
Amthor betonte zudem die Notwendigkeit, die Mitglieder der CDU dauerhaft stärker in Parteientscheidungen einzubeziehen. Er erklärte: „Das war bei der seinerzeit überfälligen Vorsitzendenwahl von Friedrich Merz genauso richtig, wie es jetzt auch beim neuen Grundsatzprogramm richtig ist. Wir haben es nicht darauf angelegt, tolle Kommentare in linken Zeitungen zu produzieren, sondern wir haben auf die Parteibasis gehört.“
Unterstützung für Friedrich Merz
Der CDU-Nachwuchspolitiker sprach sich zudem für eine Kanzlerkandidatur von Friedrich Merz aus. „Merz kann Kanzler – und er wäre ganz sicher ein besserer Bundeskanzler als Olaf Scholz. Seine Führungsqualitäten könnten das Ansehen der Bundesregierung im In- und Ausland wiederherstellen“, sagte er. Amthor zufolge, könne Merz begeistern und sei für die Position des Kanzlers der Richtige.
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