Der CDU-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Brandenburg, Jan Redmann, der nach einer Trunkenheitsfahrt mit einem E-Scooter kritisiert wurde, bekommt Unterstützung von Mario Voigt, dem Thüringer CDU-Chef. Voigt lobt in der “Rheinischen Post” die Transparenz Redmanns und betont, dass Fehler menschlich seien und es darauf ankomme, wie man mit ihnen umgehe.
Rückendeckung nach Trunkenheitsfahrt
Jan Redmann, der CDU-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Brandenburg, bekam wegen einer Trunkenheitsfahrt mit einem E-Scooter Kritik. Er wurde in der vergangenen Woche betrunken von der Polizei aufgehalten. Trotz dieser Situation erhält er Unterstützung vom Thüringer CDU-Chef Mario Voigt. In der “Rheinischen Post” sagte Voigt: “Fehler sind menschlich – entscheidend ist, wie man damit umgeht. Hier hat Jan Redmann Größe gezeigt.”
Verschiedene Darstellungen des Vorfalls
Redmanns Behauptung, er sei bei einer “Routinekontrolle” gestoppt worden, wurde jedoch von der Polizei widersprochen. Die Behörden berichteten, dass seine Fahrweise der Grund für die Anhaltung gewesen sei.
Voigts Unterstützung für Redmanns Transparenz
Voigt hob hervor, dass Redmann den Vorfall selbst öffentlich gemacht habe, was er als lobenswert bezeichnete. Er sagte dazu: “Das finde ich gut und richtig.”
Landtagswahlen in Brandenburg und Thüringen
Sowohl in Brandenburg als auch in Thüringen stehen im September Landtagswahlen an. Redmann und Voigt sind mittendrin im Wahlkampf und haben das Ziel, Ministerpräsident zu werden.
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