Die CDU in Niedersachsen konnte ihre Beliebtheit bei den Wählern steigern und den Unterschied zur derzeit regierenden SPD vergrößern, wie die „Bild“ (Mittwochsausgabe) berichtet, basierend auf den aktuellen Daten des „Niedersachsen-Trends“ des Insa-Instituts. Inmitten des politischen Umfelds bringt sich die CDU in eine komfortable Position, da sie in allen möglichen Koalitionen den Ministerpräsidenten stellen könnte.
CDU legt in der Gunst der Wähler zu
Nach den neuesten Daten des Insa-Instituts, würde die CDU bei den Landtagswahlen, wenn sie diesen Sonntag stattfinden würden, auf 31 Prozent der Stimmen kommen. Dieser Wert ist zwei Prozentpunkte höher als bei der Umfrage des Instituts vor einem Jahr. Im Gegensatz dazu hat die SPD, die aktuell regiert, einen Punkt auf 26 Prozent verloren. Die vorherigen Koalitionspartner der SPD, die Grünen, mussten ebenfalls einen Rückgang verzeichnen und verloren drei Prozentpunkte, was ihnen jetzt nur noch zehn Prozent der Stimmen zusichert.
Andere Parteien verlieren, während neue Partei Fuß fasst
Neben der SPD und den Grünen hat auch die AfD einen Punkt verloren, mit der sie jetzt bei 16 Prozent der Stimmen liegt. Interessant ist der Aufstieg der neuen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), die auf Anhieb sechs Prozent der Stimmen erhalten würde. Die FDP bleibt mit vier Prozent stabil, während die Linke einen Punkt auf zwei Prozent verliert.
Insa-Chef sieht CDU in starker Position
Hermann Binkert, der Chef von Insa, zitiert die „Bild“: „Die CDU hat die Qual der Wahl. Sie würde in allen drei möglichen Konstellationen den Ministerpräsidenten stellen.“ Die Aussage deutet auf eine starke Position der CDU in der politischen Landschaft Niedersachsens hin, vor allem mit Blick auf die kommenden Wahlen.
Insa befragte für den „Niedersachsen-Trend“ vom 4. bis zum 11. November 2024 insgesamt 1.000 wahlberechtigte Niedersachsen. Die nächste Landtagswahl in Niedersachsen wird voraussichtlich im Herbst 2027 stattfinden.
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