Carsten Linnemann, CDU-Generalsekretär, hat den CDU-Spitzenkandidaten aus Brandenburg, Jan Redmann, nach einer alkoholisierten Fahrt auf einem E-Scooter bezüglich zukünftiger Disziplin ermahnt. Er lobte zugleich Redmanns öffentliches Einräumen des Fehlers, wollte sich jedoch nicht zu den neuesten Anschuldigungen, wonach Redmann Unehrlichkeit bezüglich der Kontrolle vorwerfen lassen muss, äußern.
Linnemanns Warnung und Lob
Der Generalsekretär der CDU Carsten Linnemann hat dem Spitzenkandidaten der Brandenburger CDU Jan Redmann im Zusammenhang mit dessen alkoholisierter Fahrt mit dem E-Scooter einen Appell zur Disziplin ausgesprochen. Solche Fehler dürften „nur einmal passieren“, führte Linnemann gegenüber dem Nachrichtensender „Welt“ aus. „Das habe ich schon von meiner Oma gelernt: Fehler können passieren, aber man muss dazu stehen – und Fehler dürfen nur einmal passieren und nicht zweimal.“ Dabei stellte er klar, dass er Redmanns Ansatz, seinen Fehler öffentlich zuzugeben, prinzipiell unterstützt. „Er ist sofort an die Presse gegangen und hat diesen großen Fehler zugegeben und insofern hat er meines Erachtens richtig gehandelt. Ich würde mir wünschen, wenn mehr Politiker so handeln würden.“
Anschuldigungen und Zweifel
Fragen zu den neuesten Anschuldigungen, wonach Redmann nicht ganz korrekte Angaben zum Ablauf der Kontrolle, zur Art des Alkoholtests und zur mutmaßlich doch nicht ganz freiwilligen Abgabe des Führerscheins gemacht haben soll, wollte Linnemann jedoch nicht beantworten. Davon höre er zum ersten Mal, erklärte der CDU-Generalsekretär – da sei er „überfragt“. Die Märkische Allgemeine Zeitung hatte zuerst unter Berufung auf Polizeiquellen über die Zweifel an Redmanns Darstellung berichtet.
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