Carsten Linnemann, CDU-Generalsekretär, wirft der Bundesregierung einen respektlosen Umgang mit den Landwirten vor und warnt vor den Folgen scharfer Kürzungen beim Agrardiesel. Linnemann mahnt, dass die derzeitige Praxis die Planungssicherheit der Landwirte untergrabe und droht mit massiven Konsequenzen für die Agrarwirtschaft.
Kritik an der Agrarpolitik der Ampel
Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat die Agrarpolitik der Bundesregierung deutlich kritisiert. „Die Wut der Bauern ist absolut nachvollziehbar, man nimmt ihnen von heute auf morgen die Planungssicherheit“, sagte Linnemann der „Rheinischen Post“. Er sprach dabei die Sorgen an, die aufgrund der geplanten Kürzungen beim Agrardiesel in der Landwirtschaft herrschen.
Deutsche Landwirtschaft als globale Versorgungslösung
Linnemann betonte zudem, dass der deutsche Acker nicht das Problem, sondern die Lösung für die weltweiten Versorgungsprobleme darstellt. „Wenn die Ampel so weiter macht, wird es kaum noch Betriebe geben, die die Höfe in die nächste Generation übergeben“, warnte der CDU-Politiker.
Mögliche Auswirkungen der Kürzungen beim Agrardiesel
Die geplanten Kürzungen beim Agrardiesel könnten, laut Linnemann, weitere Bauernhöfe in die Insolvenz treiben. „Der Umgang der Ampel mit den Landwirten ist respektlos und zeigt, wie wenig Verständnis die Bundesregierung für die Lage der landwirtschaftlichen Betriebe hat. Wenn die Kürzungen beim Agrardiesel kommen, droht weiteren Bauernhöfen das endgültige Aus“, warnte er und forderte die Rücknahme der Kürzungen.
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