Die hessische CDU-Fraktionsvorsitzende Ines Claus wird sich laut Medienberichten wahrscheinlich nicht um einen der Stellvertreterposten von Parteichef Friedrich Merz auf dem anstehenden CDU-Bundesparteitag im Mai bewerben. Der Rückzug von Claus soll angeblich aufgrund von Druck aus der CDU-Bundesspitze erfolgt sein.
Rückzug von Ines Claus
Ines Claus, die hessische CDU-Fraktionsvorsitzende, hat laut einem Bericht der “Bild”-Zeitung (Samstagsausgabe) ihre Bewerbung um einen Stellvertreterposten von CDU-Parteichef Friedrich Merz zurückgezogen. Die Zeitung berichtet unter Berufung auf “CDU-Kreise”, eine für Freitagabend angesetzte offizielle Nominierung durch den CDU-Landesvorstand Hessen sei kurzfristig abgesagt worden. Eine Parteisprecherin soll die Absage bestätigt haben.
Gründe für den Rückzug
Laut Medienbericht soll der Rückzug von Claus aufgrund von Druck aus der CDU-Bundesspitze erfolgt sein. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann habe Claus in einem Telefonat von ihrem Vorhaben abgebracht.
Mögliche Konsequenzen der Bewerbung
Hätte Claus ihre Bewerbung fortgeführt, hätte dies aufgrund von mehr Bewerbern als Plätzen zu einer Kampfkandidatur um die Stellvertreter-Positionen führen können. Insbesondere Karin Prien aus Schleswig-Holstein hätte hierbei als mögliche Verliererin gelten können, so die Mutmaßungen der “Bild”-Zeitung.
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