Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann drängt nach dem Rücktritt des Grünen-Vorstands auf eine vorgezogene Bundestagswahl. Seiner Aussage nach schadet die grüne Politik insbesondere in den Bereichen Migration und Wirtschaft dem Land.
CDU fordert vorgezogene Bundestagswahl
Der Generalsekretär der Christlich Demokratischen Union (CDU), Carsten Linnemann, sieht in der aktuellen politischen Lage eine Notwendigkeit für vorgezogene Bundestagswahlen. „Noch ein Jahr Ampel wird unser Land nicht verkraften“, sagte Linnemann in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). Seiner Meinung nach führt an Neuwahlen kein Weg vorbei.
Grüne ziehen persönliche Konsequenzen
Linnemanns Äußerungen folgen auf die Rücktrittsankündigung des Grünen-Vorstands. Die Partei zog damit „persönliche Konsequenzen“ aus dem Ergebnis der Landtagswahl in Brandenburg, bei der sie nicht mehr den Einzug in den Landtag schaffte. „Das ist ein respektabler Schritt von Omid Nouripour und Ricarda Lang“, so der CDU-Generalsekretär.
CDU kritisiert grüne Politik
Der CDU-Politiker betont jedoch, dass das eigentliche Problem ein anderes sei: „Die Grünen müssen ihre Politik grundsätzlich ändern“, fordert Linnemann. Insbesondere die „grüne Blockadehaltung bei der Migrationspolitik“ und das „ideologische Mikromanagement“ des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck sieht er als schädlich für Deutschland an.
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