HASEPOST
 
HASEPOST

CDU-Debatte: Prien unterstützt Merz‘ neuen Asylkurs

CDU-Vize-Chefin Karin Prien unterstützt den Plan von Parteichef Friedrich Merz für einen radikalen Kurswechsel in der deutschen Asylpolitik. Sie warnt vor einer Erosion der Demokratie durch Asyl-Migration und sieht in der Lösung des Migrationsproblems eine entscheidende Maßnahme zur Stabilisierung der politischen Lage in Deutschland.

Unterstützung für Friedrich Merz

Karin Prien, die der liberalen Strömung innerhalb der CDU zugerechnet wird, stellte sich klar hinter Parteichef Friedrich Merz. „Ich stehe in der Sache an der Seite von Friedrich Merz“, äußerte Prien gegenüber dem „Stern“. Sie betonte die Dringlichkeit einer „Richtungsentscheidung für die Demokratie“. Ihrer Meinung nach könne nur eine Partei der Mitte-Rechts, wie die CDU, das Migrationsproblem in Deutschland erfolgreich angehen. „Nur wenn eine Mitte-Rechts-Partei wie die CDU das Migrationsproblem in Deutschland gelöst bekommt, kann das die Erosion unserer Demokratie und den Aufstieg radikaler Kräfte noch abwenden“, erklärte Prien.

Dringender Handlungsbedarf

Um die Herausforderungen der Migration zu bewältigen, sieht Prien die Notwendigkeit für „schnelle und sehr klare Schritte“. Der gegenwärtige Zustand erfordere entschlossenes Handeln, um der politischen Instabilität vorzubeugen. Insbesondere der Aufstieg radikaler Kräfte sei eine der größten Gefahren, die von einer ungelösten Migrationspolitik ausgehen könnten.

Aschaffenburg als Wendepunkt

Prien bezeichnete Aschaffenburg als einen entscheidenden Moment in der Diskussion um die Asylpolitik. „Aschaffenburg ist ein Wendepunkt“, sagte sie. Diese Stadt steht exemplarisch für die Herausforderungen und den Handlungsbedarf, denen sich die Politik ihrer Ansicht nach stellen muss. Prien fordert klare und zielführende Maßnahmen, um sowohl die aktuelle Situation zu bewältigen als auch langfristige Stabilität zu gewährleisten.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion