Die Beibehaltung des Deutschlandtickets steht derzeit im Mittelpunkt der politischen Diskussionen. Der verbraucherschutzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Ullrich (CDU), befürwortet das Ticket, während die finanzielle Absicherung für das kommende Jahr zwischen den Regierungsfraktionen verhandelt wird.
Kampf um das Deutschlandticket
Der Erhalt des Deutschlandtickets, das sich als nützlich für Pendler erwiesen hat, wird leidenschaftlich vom CDU/CSU-Sprecher für Verbraucherschutz verteidigt. Volker Ullrich (CDU) äußerte gegenüber dem Tagesspiegel (Freitagausgabe): “Ich persönlich habe große Sympathien für die Beibehaltung.” Diese Aussage erfolgte, nachdem der CSU-Chef Markus Söder die Fortführung des deutschlandweiten Nahverkehrs-Abos in Frage gestellt hatte.
Verhandlungen über finanzielle Sicherheit
Gegenwärtig verhandeln die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen mit der Union über die finanzielle Absicherung des Tickets für das kommende Jahr. Ein Vorschlag zur Gesetzesänderung könnte es den Verkehrsbetrieben ermöglichen, einige hundert Millionen Euro, die 2023 nicht benötigt werden, stattdessen 2025 zu verwenden.
Uneinigkeit innerhalb der Union
Thorsten Frei, erster parlamentarischer Geschäftsführer der Union, hat eine Verständigung über diese Angelegenheit Anfang der Woche ausgeschlossen. In einer umgekehrten Haltung äußerte sich Volker Ullrich, dass ergebnisoffene Gespräche geführt werden. Er betonte, dass das Ticket auch haushälterisch sauber auf die Schiene gebracht werden muss. Mit einer fairen Aufteilung der Finanzierung zwischen Bund und Ländern sieht er gute Chancen für den Erhalt des Tickets.
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