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CDU/CSU steigen auf höchsten Wert seit 32 Monaten – AfD und Linke verlieren leicht

Die CDU/CSU konnte in einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa für die Tageszeitung „Bild“ deutliche Gewinne verzeichnen, während AfD und Linke Verluste erleiden mussten. Zudem könnten parlamentarische Mehrheiten bereits mit 43,5 Prozent der Wählerstimmen erreicht werden, da Parteien wie die Linke an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.

CDU/CSU legt in Wählerumfrage zu

Laut dem neuesten „Wahltrend“ für „Bild“ kommt die CDU/CSU mit 30,5 Prozent auf den höchsten für sie von Insa gemessenen Wert seit 32 Monaten. Dies ist ein Anstieg um zwei Prozentpunkte seit der letzten Umfrage. Dagegen verlieren die AfD und die Linke jeweils einen Prozentpunkt und stehen nun bei 21 Prozent beziehungsweise 4 Prozent. Die SPD, Grüne, FDP und die Freien Wähler halten ihre Werte aus der Vorwoche.

Auswirkungen auf mögliche Koalitionen

Insa-Chef Hermann Binkert betont die Bedeutung der Stimmen, die an Parteien fallen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern: „Für die tatsächlich möglichen Koalitionsoptionen bleibt entscheidend, wie viele Stimmen an Parteien fallen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Die Union ist alleine stärker als Rot-Grün zusammen. Ohne und gegen sie kann keine Regierung gebildet werden.“, so Binkert zu „Bild“.

Beliebtheit der Parteien und Politiker

Betreffend der Beliebtheit der Politiker bleibt Boris Pistorius (SPD) Bundesverteidigungsminister, auf Platz 1, gefolgt vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) und dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (CDU). Auch im Parteienranking zeigt die CDU/CSU Stärke: Fast jeder zweite Wähler kann sich vorstellen, die Union zu wählen, etwa jeder Dritte die SPD und jeder Vierte die Grünen.

Methodik der Umfrage

Für den „Meinungstrend“ im Auftrag von „Bild“ wurden vom 27. bis zum 30. Oktober 2023 insgesamt 2.010 Bürger befragt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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