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CDU-Chef Redmann fordert Reaktion auf AfD-Wahlerfolge in Ostdeutschland

Der CDU-Chef von Brandenburg, Jan Redmann, fordert eine klare Reaktion seiner Partei angesichts der Wahlerfolge der AfD bei der Europawahl in Ostdeutschland. Er nimmt die Politikverdrossenheit vieler Menschen wahr und kündigt an, sich im Landtagswahlkampf stärker auf ländliche Gebiete zu konzentrieren.

Redmann fordert klare Reaktion auf AfD-Erfolge

Jan Redmann, der CDU-Chef von Brandenburg, hat eine klare Reaktion seiner Partei auf die Wahlerfolge der AfD bei der Europawahl in Ostdeutschland gefordert. In einem Interview mit der “Welt” meinte Redmann: “Das starke Abschneiden der AfD in Ostdeutschland ist ein Zeichen tiefer Politikverdrossenheit, vor allem vieler Menschen auf dem Land.” Er kritisierte das Gefühl vieler Bürger, dass ihnen “Politiker der Ampel vorschreiben oder in TV-Talkshows erzählt wird, wie sie leben sollen.”

Vertrauensgewinn durch Zuhören und Nähe

Die CDU müsse zeigen, “dass eine grundsätzlich andere Politik im anständigen Spektrum möglich und wählbar ist”, so Redmann. Er betonte die Verantwortung seiner Partei, die nach den Kommunalwahlen in einigen Teilen Ostdeutschlands als einzige Alternative zur AfD hervorgegangen sei. Der CDU-Spitzenkandidat betonte die Notwendigkeit, Vertrauen zurückzugewinnen und forderte seine Partei auf: “Das geht nur dadurch, indem wir zu den Menschen hingehen, ihnen zuhören.”

Landtagswahlkampf mit Fokus auf ländliche Gebiete

Redmann kündigte einen gezielten Fokus auf den ländlichen Raum während des Landtagswahlkampfs an. “Ich werde mich im Landtagswahlkampf ganz auf die Dörfer und die kleinen Ortschaften konzentrieren”, sagte er und fügte hinzu, dass sein “wichtigstes Instrument in diesem Wahlkampf eine Holzbank sein [wird], auf der man sich zu den Leuten setzen kann”. Damit will der CDU-Kandidat eine engere Verbindung zu den Bürgern auf dem Land aufbauen und ihre Interessen und Bedenken besser verstehen und vertreten.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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