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CDU bezeichnet Plan für Rauchverbot im Auto als „scheinheilig“

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) CDU: Lauterbachs Vorstoß für Rauchverbot im Auto „scheinheilig“. 
Der Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für ein Rauchverbot im Auto, wenn Kinder oder Schwangere mitfahren, ist nach Ansicht des gesundheitspolitischen Sprechers der Unionsfraktion, Tino Sorge (CDU), „scheinheilig“. „Im Haushalt 2024 streicht die Ampel die Prävention im Bereich von Sucht und Drogen um vier Milliarden Euro zusammen, stattdessen versucht sie sich nun an Neuregelungen, die in der Praxis kaum umsetzbar sind“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe).

„Ampel hat das Thema seit dem April 2022 nicht weiterverfolgt“

„Würde es Minister Lauterbach ernst meinen, hätte die Ampel das Rauchverbot längst beschließen können.“ Denn schon vor über einem Jahr habe der Bundesrat eine entsprechende Initiative in den Bundestag eingebracht. „Die Ampel hat das Thema seit dem April 2022 nicht weiterverfolgt.“ Vor den gefährlichen Einflüssen des Passivrauchens zu schützen, sei richtig, ergänzte Sorge.

CDU: Regelungen müssen praktikabel und umsetzbar sein

„Regelungen müssen sich aber auch an ihrer Praktikabilität und Umsetzbarkeit messen lassen.“ Rauchen im Auto soll nach dem Willen des Bundesgesundheitsministeriums künftig nicht mehr erlaubt sein, wenn Kinder oder Schwangere mitfahren.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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