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CDU befürwortet CSU-Vorschlag: Arbeitspflicht für Asylbewerber soll eingeführt werden

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm, unterstützt die CSU-Forderung nach einer Arbeitspflicht für Asylsuchende, um ihre Integration in den Arbeitsmarkt zu beschleunigen und die Sozialhilfezahlungen zu reduzieren.

Forderung nach Arbeitspflicht für Asylsuchende. 
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Alexander Throm (CDU), der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, spricht sich für eine Arbeitspflicht für Asylsuchende aus. Er verwies darauf, dass über eine Million Menschen in Deutschland infolge von Asylzuwanderung leben, wobei „fast jeder zweite Zuwanderer aus den Asylherkunftsländern Sozialhilfe“ bezieht, wie er der „Rheinischen Post“ mitteilte.

Integration durch Arbeit

„Diese Menschen müssen wir unbedingt schneller in den Arbeitsmarkt bringen“, betonte Throm. Zu den verpflichtenden Integrationsmaßnahmen für anerkannte Asylbewerber sollten seiner Meinung nach auch gemeinnützige Tätigkeiten zählen. Er schlägt vor, dass Asylsuchende zum Beispiel in Einrichtungen der Daseinsvorsorge eingesetzt werden könnten, beispielsweise „bei Pflege- und Gartenarbeiten in öffentlichen Grünanlagen, Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten in Gemeinden oder Aufgaben in der Jugend-, Kranken- und Altenhilfe“.
Wer einen regulären Job annehme, „kann von einem auf den anderen Tag in diesen wechseln“, so Throm. Er sieht Arbeit als „Schlüssel für eine gelungene Integration“.

CSU fordert „Mitwirkungspflicht“ für Migranten

Die CSU hatte zuvor bereits eine „Mitwirkungspflicht“ für Migranten gefordert, eine Forderung, die nun von Throm unterstützt wird.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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