Marco Buschmann, Generalsekretär (FDP), hat die Bemerkungen seines Parteichefs Christian Lindner zu Javier Milei und Elon Musk, die er in der TV-Sendung “Caren Miosga” am letzten Sonntag gemacht hat, verteidigt. Buschmann argumentiert, dass Deutschland an einem “Bürokratie-Burnout” leidet und wir dringend darüber nachdenken müssen, wie wir den Staat effizienter gestalten können.
Verteidigung der Aussagen Lindners
Marco Buschmann verteidigte Christian Lindner gegen Kritik an seinen Äußerungen bezüglich Javier Milei und Elon Musk während seines Auftritts in der TV-Sendung “Caren Miosga”. “Christian Lindner ging es meiner Ansicht nach um Folgendes: Der Staat hat heute mehr Geld, mehr Personal und mehr Befugnisse als je zuvor, trotzdem arbeitet er nicht besser”, sagte Buschmann in einem Interview mit der “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgabe).
Bürokratie-Burnout
Der Generalsekretär der FDP fügte hinzu, dass Deutschland an einem “Bürokratie-Burnout” leide. “Wir müssen daher dringend darüber nachdenken, wie wir den Staat fitter statt nur immer fetter machen”, betonte er. Buschmann wies darauf hin, dass selbst Robert Habeck Vorschläge von Milei aufgegriffen habe. “Übrigens hat selbst schon Herr Habeck Anleihen bei Herrn Milei genommen. Denn der ist für seine Auftritte mit der Kettensäge bekannt, und Herr Habeck sprach davon, dass man das Lieferkettengesetz mit der Kettensäge behandeln müsse.”
Mehr Milei und Musk wagen
In der besagten Sendung hatte Lindner vorgeschlagen, dass Deutschland “mehr Milei und Musk wagen” solle. Er bezog sich dabei auf den ultraliberalen argentinischen Präsidenten Javier Milei und den US-amerikanischen Technologiemilliardär und Berater von Donald Trump, Elon Musk. Ihre Methoden zur Begrenzung staatlicher Eingriffe sind jedoch umstritten.
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